zurkenblog [Ich]            [kontakt]            [Linkliste]            [Regeln]            [Ältere Posts] Altersruhesitz 17.5.17 – Pat hat gestern morgen wie üblich für 200 Baht eingekauft, davon haben wir zu zweit gefrühstückt, und den Rest habe ich abends gegessen, hat mir gereicht. Und auf meinem Balkon sitze ich besser als in jedem Restaurant. In der Nacht in Gogos reingeschaut, die ich lange nicht besucht habe, weil ich von denen irgendwann einen schlechten Eindruck hatte. Vielleicht hat sich da ja was verändert, dachte ich. Hat sich nichts geändert, es ist langweilig, und man kriegt nichts von den Mädels. Trotzdem wollen sie Tippmoney. Eine hat sich sogar bei der Mamasan über mich beschwert. Es bleibt bei den 6 oder 7 bewährten Bars, da könnte ich jede Nacht sitzen. Ich könnte sie zu meinem Altersruhesitz machen. Gäbe es die nicht, ich wäre nicht ein zweites Mal nach Thailand geflogen. Nur in der Skyfall war es ganz nett, aber auch nur, weil sie mich die ganze Zeit allein sitzen ließen. Die Musik gefiel mir. Die Ladys waren hübsch anzusehen, sterile Püppchen für Werbefotos, viele mit Silikon, aber ich hatte keine Lust, eine von ihnen anzufassen. Zum Schluss Pat in ihrer Bar besucht, die zu den guten gehört. Sie stellte mir Tip vor, sie sei neu, es sei ihr dritter Arbeitstag, ich solle sie mitnehmen, es wäre das erste Mal für sie, und jetzt habe sie noch eine behaarte Möse. Ich sagte, Pat müsse dann aber dabei sein zum Übersetzen. Vielleicht machen wir das heute Nacht. Pat erzählt, sie war mit Freundinnen in einer Bar, in denen die Mädels Männer zu sich holen können und sie für BumBum bezahlen. Ich frage, ob ich da arbeiten könnte. Nein, es müssen Thaimänner sein, jung und ohne Bauch. Sie habe sich keinen genommen, sie mag nur Farangs. Aber sie will mich demnächst mal dahin mitnehmen. [kommentar] Soundsooft gebarfined 16.5.17 – Noch ein gelungenes Foto per Zufall: Sie macht ein Selfie, und auf ihrem Phone sieht man mich wie ich das Foto mache. Pats 4jährige Tochter wird heute eingeschult. In diesem Alter sind sie süß, die Kleinen, aber sie werden größer … Ich dachte, sie habe Schaufeln in den Händen, ihre Kleidung spricht auch dafür, aber es sind die Sitze von Schaukeln. Mitte die 4jährige, rechts die 12jährige Tochter. Die sei schon größer als Pat. Habe Pats Chef in ihrer Gogo gesehen, er ist selbst dem Greisenalter nahe, ein Wunder, dass er noch einen Papa hat, und mit dem soll Pat demnächst ins Bett. Naja gut, wahrscheinlich ist er kaum älter als ich. Der Compagnon des Chefs sieht aus wie ein Wuppertaler Tafelgast, sowohl seine Kleidung als auch sein Gehabe und sein missmutiger Gesichtsausdruck passen. Wenn der Gast einer Gogo Bar ein Mädchen mitnehmen will, zahlt er die Barfine, dann zieht sich das Mädchen um und sie gehen zusammen raus. Was sie dann machen, ist ihre Sache. Meistens fahren sie in sein Hotel zum Vögeln. Ein Mädchen kann die Barfine auch für sich selbst zahlen. Sie gibt einem Gast das Geld, er zahlt die Barfine, und sie verlässt mit ihm die Bar. Aber dann trennen sich ihre Wege. Das hat Pat gestern gemacht, sie wollte früher weg und hat einem Gast 800 Baht gegeben. Aber dieser Gast blieb einfach noch 3 Stunden in der Bar sitzen, und Pat konnte nicht weg. Nach diesen 3 Stunden hätte die Barfine nur noch 300 gekostet. Ich an ihrer Stelle hätte den Typen draußen umgebracht. Bargirls machen das vermutlich nicht nur, um vorzeitig Feierabend zu haben. Wenn sie häufig „gebarfined“ werden, steigert das ihren Wert für den Barbesitzer. Es ist vermutlich ein gutes Zeugnis für sie, wenn sie dem nächsten Barbesitzer sagen kann, ich wurde in einem Monat soundsooft gebarfined. In den 2 Wochen, seit ich mit Pat zusammen bin, wollte nur ein Kunde sie mitnehmen. Aber da hatte sie gerade ihren Umzug, und sie wollte nicht. Zweimal in einem Monat ist vielleicht zu wenig, und also machen sie es auf eigene Kosten. Habe Pat gerade gesagt, ich hätte eine kleine Rente, umgerechnet etwa 15.000 Baht, davon könnte ich nicht dauerhaft leben in Thailand. Sie überlegte ein Weile und sagte dann, von 15.000 könnte sie im Isaan ein halbes Jahr leben. [kommentar] zurken: Habe Pat noch mal gefragt, sie muss im Monat auf 8 mal Barfine kommen, sonst gibt’s Ärger mit dem Chef. Bisher hat sie es immer geschafft. Eine Kollegin darf nicht mit Männern ins Hotel, ihr Freund will das nicht, sie zahlt alle 8 mal selbst, und der Job lohnt sich trotzdem für sie. Der Freund arbeitet nicht. Mädchen, die alles mitmachen, kommen auf 2000 - 3000 Tippmoney pro Nacht und in der Hauptsaison manchmal auf 5000. Ihr Grundgehalt beträgt 10.000, und wenn sie nackt tanzen 20.000. Kommentar Josef paul: Dein PC hat die Fotos gefressen und vertauscht. Der junge zukünftige Barbesitzer geht in einem halben Jahr pleite und sie ist dann unglücklich. Mit dir ist sie immer Glücklich. In D könnte Sie mit Dir zB in der Nacht Taxifahren und nebenbei Handgeld verdienen. Sozusagen als besondere Serviceleistung. Have fun Josef zurken: Pleite gehen kann passieren, weiß man nicht vorher. Diese besonderes Serviceleistung soll es geben, machen manche Frauen, aber ich kenne keine. Aber ob sie mir mir glücklich wäre in D.? Wahrscheinlich nicht. Lange Zeit halte ich es nicht aus mit derselben … zurken: Habe nach Pats Angaben zum Verdienst eines Gogo Girls mal ausgerechnet, wie viel eine im Monat verdienen kann, wenn sie nackt tanzt, alles mitmacht in der Bar, mit jedem Kunden ins Hotel geht und Hochsaison ist. Ich komme auf 150.000 Baht = 4000 €. Der größte Teil ist Tippmoney: 90.000 für das Befummeln in der Bar. Pat sagt, sie verdiene im Durchschnitt 35.000. Davon schickt sie 20.000 ihren Eltern. Kommentar Josef: Sorry, Fotos passen nicht zum Text. LG Josef zurken: Ja, habe was falsch gemacht, ist aber inzwischen behoben, geh auf „Seite neu laden“ Kommentar Andi: Aber natürlich ist es nicht in allen Agogos gleich. Es gibt auch solche, wo die Girls nur tanzen und Ladydrinks erbetteln. Doch da wo wir gerne hingehen, da müssen die Girls hart ran und sich ihren Lohn verdienen. Wenn man denkt, dass die fast den ganzen Monat acht Stunden tanzen müssen mit nur einigen Freitagen. In der Nacht ist neben den Tanzschichten gefordert, dass sie bei den Gästen Ladydrinks erbetteln. Wenn sie sich unartig benehmen kriegen sie natürlich entsprechend auch schöne Scheine zugesteckt. Bei den Barfines wie bei den Ladydrinks kriegen sie einen Anteil für sich, der grosse Teil geht aber an den Barbesitzer. Was sie behalten dürfen ist das Tippmoney. 35'000 Baht für mindestens 25 Tage, das sind knapp 40 Euro pro Nacht. Da lohnt sich natürlich eine Shorttime oder eine Longtime mit einem Customer allemal. zurken: So isses Kommentar Andi: Wenn ich mir das so überlege: Die Girls kriegen 10 Tausend, müssen 8x Barfine machen à 1000 Baht, davon sagen wir 200 für das Girl macht 8000 für den Boss. Dazu sind die Girls verpflichtet noch pro Monat bestimmt 30 Ladydrinks an den Mann zu bringen, ergibt 3000 Baht für den Besitzer und dann noch die Bussen, wenn die Mädels was tun das sie nicht sollten ... dann arbeiten die alle "Gratis" und der Chef verdient noch an denen...! zurken: Naja, sie verdienen schon besser als andere, Pat hat 35.000 für sich, das sind fast 1000 €, für thailändische Verhältnisse viel Geld. Für ihren Lebensunterhalt in Pattaya braucht sie nur 15.000 Baht. Keine mitgenommen 15.5.17 – Pat sagt, sie habe einen Boyfriend aus England, der vorhabe, hier in Pattaya eine Bar zu kaufen oder zu eröffnen. Dazu brauche er sie, ganz allein kann das ein Ausländer nicht machen. Ich sagte wohl schon, dass ich die Thais um ihren Umgang mit Ausländern beneide, ich wünschte, wir in Deutschland hätten es auch so gemacht. Und wie man sieht, sind die Ausländer in Thailand ja ganz zufrieden mit der Gesetzeslage. Pats Boyfriend habe einmal, als sie ins gemeinsame Appartement kam, eine andere Dame im Bett gehabt. Sie habe gesagt, kein Problem, sie warte so lange auf dem Balkon. Und sollte Pat einst mit ihm verheiratet sein, dürfe er weiter mit anderen Sex haben, nur nicht mehr in der gemeinsamen Wohnung. Pat ist tatsächlich etwas Besonderes. Mat war nicht in ihrer Bar, dafür saß da eine neben mir, von der die Mamasan sagte, es sei ihr erster Arbeitstag, sie habe noch nie Bum Bum mit einem Farang gehabt, also eine Art Jungfrau. Außerdem war sie hübsch und hatte eine behaarte Muschi. Aber sie sprach kein Wort Englisch. Darum habe ich sie nicht mitgenommen. Habe dann mehrere Gogos besucht. In einer hatte ich eine 18jährige bei mir, die leider viel älter aussah. Zum Schluss landete ich in der Kiss Kiss Gogo. Dort laufen Musikvideos, und ich kenne Nummer 15. Sie hatten aber eine Neue, sie heiße Tong, wenn ich richtig verstanden habe. Sie wollte ich mitnehmen, aber sie hatte die Tage. In 4 Tagen soll ich wieder kommen, werde ich machen. Bin wegen ihr 3 Stunden geblieben und konnte sogar auf dem Gang mit ihr tanzen, weil ich der einzige Gast war. Drei von den Mädels versuchten, meine Schritte nachzumachen, aber das schafft man nicht so schnell, das habe ich mir in langen zentralasiatischen Diskonächten selbst beigebracht. Tong hatte den geilsten Arsch, den ich hier gesehen habe. Sie lag an mich gelehnt, ihr Kopf an meiner Schulter, Rücken an meiner Brust und Beine auf der Bank ausgestreckt. Wahrscheinlich war sie einfach müde, aber so konnte ich sie überall befummeln. Neben uns saß ein alter Farang, trank das billige Draft Bier und stierte teilnahmslos auf die Mädels. Der komme jeden Tag, sagte Tong, der habe noch nie eine Lady zu sich geholt. Armer Kerl, sieht jede Nacht die geilen Frauen um sich herum und kann nie zupacken. [kommentar] Kommentar Josef: Frage: Und warum heiratest Du nicht Pat? Einen besseren wie dich findet die doch nie. Wenn Du es brauchst gehen wir dir alle als Zeugen. Wir hören von Dir. LG Josef zurken: Sie hat einen besseren, ihr Boyfriend, der hat so viel Geld, dass er eine Bar kaufen kann. Dann ist sie Barmitbesitzerin, das kann ich ihr nicht bieten. Kommentar schaettman: hast ihm nich den Trick mit den blauen Bonbons verraten ??? zurken: Ich vermute, dem fehlt das Geld, dann fehlt es ihm auch für die blauen Bonbons, die sind ja auch nicht billig, auch hier nicht. Nicht ernst gemeint 14.5.17 – Und jeden Morgen Frühstück auf dem Balkon mit meinen beiden Ladys, sehr schön ist das. Gestern fanden wir ein merkwürdiges Gerippe im Salat, irgendwas Ekliges mit 5 Beinen aus einem anderen Sonnensystem. Dann fuhr Pat in ihre neue Wohnung, ich sollte wieder mitkommen. Um ihre Wäsche zu waschen, sagte sie, aber ich hoffe, das war nicht ernst gemeint. Als sie halb vier in der Nacht ankam, war sie betrunken. Dabei hatte sie nur 2 Ladydrinks gehabt. Der Barbesitzer scheint seine Ladys jede Nacht mit Whiskey abzufüllen, vermutlich um sie locker zu machen. Meine Pat verträgt nicht viel, sie sei an der Schulter eines Kunden eingeschlafen. Nicht gerade schmeichelhaft für ihn, er wird gedacht haben, sie findet sein Gequatsche langweilig. Die G-Spot Gogo in der Walkingstreet könnte ich für 17 Millionen Baht kaufen = 453.333 € nach derzeitigem Kurs. Habe sie daher mal von innen angesehen, sah gut aus. Und besonders gut sah Nummer 42 aus, ganz mein Geschmack: schön geformte, natürliche Brüste, die ich mit den Händen nicht ganz umfassen konnte, Stempelbeine, Rettungsringe um den Bauch, niedliche Schleife im Haar und ein babyhaftes Lächeln. Sie heiße Mat, sagte Mat, und ich war schwer verliebt. Sie behauptete, sie dürfe ihren Slip nicht ausziehen. Also habe ich die Bedienung gefragt, ob das wahr sei. Klar, dürfe sie das, sagte sie und half mir, den Slip über Mats dicke Oberschenkel zu ziehen. Ich könne dann mit Mat aufs Klo gehen, da würde sie für 200 Baht meinen Schwanz rauchen. Aber ich fürchte, das war nicht ernst gemeint. Am besten, ich kaufe die G-Spot Gogo, dann ist Mat meine Angestellte und muss jeden Tag mit mir aufs Klo gehen. Solche Faxen macht man in Thailand auf Fotos, ich passe mich an. Und abends ging die Sonne unter, wie sie das so macht gewöhnlich. [kommentar] Kommentar Leser A. aus S.: Ein kleiner Kritikpunkt: Uns treue Leser interessiert es weniger, ob sie nun einen Besen in der Hand haben, ob sie eine fremde Zunge im Rachen oder den Stiel eines Ladyboys massieren. Viel wichtiger sind uns ihre nächtlichen oder frühmorgendlichen Turnübungen auf dem Bett. Natürlich können sie ja nicht alles schreiben was sie so tun, oder tun lassen, wenn ausser der Lady sonst niemand auf dem Zimmer ist, aber ein wenig dürften sie uns schon verraten. Wir gucken doch jeden Morgen mit grossen, glänzenden und gierigen Augen auf den Bildschirm und warten geduldig auf ihren Blog. Auch wenn es manchmal ein bisschen länger dauert. Herzlichst ihr Leser A. aus S. zurken: So, das interessiert meine Leser? Ich bin da ganz normal veranlagt, gibt leider keine aufregenden Besonderheiten. Ich schrieb mal in das Profil einer Partnervermittlung, am geilsten sei für mich, in den Mund meiner Partnerin zu ejakulieren. So ist das immer noch. Und die meisten Bargirls gönnen mir das Vergnügen. Da sie nicht schlucken wollen, mache ich das für sie. :-) Der war der beste 13.5.17 – Nochmal zum gestrigen Frühstück: die Früchte waren nur die Vorspeise. Danach (während der Roomservice bei mir war) haben sich meine beiden Damen hinunter in die Straßenschluchten begeben und das hier hochgeholt: Ich erkläre von links oben nach rechts unten: Plastiktüte mit Weißkohlblättern, wahrscheinlich um die Schärfe der anderen Sachen etwas zu strecken, falls nötig. Daneben kurz in heißes Wasser getauchte Muscheln (Thainame: Hoi, auch für „Möse“). Daneben gebackene Auberginen, ein Omelette mit was Grünem drin und ein gekochtes Ei. Diese Sachen sind „not spicy“, da kann ich reinbeißen, aber jeder darf von allem essen. Das Braune in der Schüssel, das aussieht wie Teile eines Alien, sind 2 oder 3 knusprige Hähnchenbeine. In der Mitte scharfe Sauce für die Mädels. Darunter Papaya, zerhackter Salat mit Chili, höllisch scharf. Selbst meine beiden Ladys mussten hin und wieder tief Luft holen. Das Scharfe gebe Kraft, glauben sie, ich nicht. Und jeder kriegt Reis, ich ne Tasse Kaffee dazu, es ist ja das Frühstück. Das zusammen hat nicht mehr gekostet als eine Mahlzeit für mich allein in einem meiner Restaurants: 200 Baht. Auf diese Weise gestärkt, fuhr ich mit Pat in ihre neue Wohnung. Ich musste tragen helfen, sie brauchte Eimer, Putzmittel, Feudel usw. Und sie hat alles selbst bezahlt, womit ich nicht gerechnet hatte. Hatte mir schon Gedanken über eine passende Ausrede gemacht. Fürs Putzen hatte ich mir 200 Baht Lohn erbeten, gekriegt habe ich natürlich nichts. Das sollte ich mir mal erlauben: versprechen und dann nicht halten, was dann wohl los wäre! So ein netter Farang bin ich, putze die Wohnung meiner Geliebten. Noch in hohem Alter wird sie ihren Enkelinnen das Foto zeigen und seufzen: „Ach ja, der Jürgen, der war doch der beste!“ Glücklicherweise besitzen die Thais keine Möbel und keine Bücher, ihre Klamotten kann sie selber transportieren. Solche Wohnungen sind üblich hier: nach hinten raus gibt’s einen offenen Raum zwischen Wohnraum und Bad, der als Balkon und Abstellraum genutzt wird. Küche hat sie gar nicht, es kocht eh keiner selbst, siehe oben, lohnt sich einfach nicht. Sie wohnt hier allein, meistens teilen sich 3 oder 4 Bargirls so eine Wohnung. Kostet 5500 Baht Miete im Monat. Für die Eingangstüre muss sie sich noch ein Vorhängeschloss kaufen, Wohnungen von Bargirls werden gern aufgebrochen, weil sie da ihre Schätze horten. Meine Pat erzählt, sie sei in einer dunklen Seitenstraße mal überfallen worden: ein Thai bedrohte sie mit einer Pistole und erleichterte sie um ihren Goldschmuck im Wert von 30.000 Baht. So sind Thaimänner, ich hingegen putze ihre Wohnung. [kommentar] For Pussy 12.5.17 – Pat bringt jedes mal was anderes zum Frühstück mit, heute gab es Früchte: Das Rote habe ich noch nie gesehen, sah vorher mit Pelle aus wie eine Handgranate. Es heiße auf Thai: „Germankorn“, übersetzt kam „Drachen“ raus, so wird es bei uns sicher nicht genannt. Das Weiße kenne ich irgendwie, es stamme aus China und sei hier teuer. Dazu gabs Naklä, das sind Seidenraupen, ich habe eine probiert, schmecken langweilig, drinnen sind sie hohl. Pat sagt, sie enthalten viel Vitamine. Als Kind habe ihre Mutter Seide gesponnen, und sie habe die Raupen nach getaner Arbeit roh verspeist. Scheiß Leben als Seidenraupe, erst Maloche und dann verspeist werden. Wir konnten nicht auf dem Balkon sitzen, da hatte irgendwer drauf geschissen. In dieser Höhe kann es nur ein Vogel gewesen sein, aber so viel? Er hatte wohl Dünnschiss, vielleicht hatte er Naklä gefressen. Vogelscheiße heißt auf Thai Ki Nok. Das ist zugleich ein Schimpfwort für den Farang. Die Scheiße, die aus Flugzeugen fällt. Wir warten auf den Roomservice. Sonst klopfen sie jeden Tag, heute nicht, Mist! Muss ich wohl selber wegmachen. Pat bleibt wohl doch nur bis 18. Mai bei mir. Ihr Boss habe verfügt, dass sie sich um seinen Vater kümmert, der komme am 19. aus England zu Besuch, und habe sie ausgewählt. Er sei so alt wie ich. Tja, einen Barbesitzer als Sohn müsste man haben. Jetzt kriegt sie von Sabai irgendeine Spezialbehandlung auf dem Boden. „For Pussy“, kriege ich als Begründung für die Bodenbenhandlung zu hören. Das Zeug, mit dem sie eingeschmiert wird, stinkt fürchterlich. Da setze ich mich lieber auf den Balkon, das Ki Nok riecht angenehmer. Sie kamen dann doch noch, die beiden vom Roomservice. Sabei und Pat waren gerade weg. Die links ist eine Philippina, 22 und sehr süß. Wollte auf ihrem Schild gucken, wie sie heißt, aber das ist der Generalschlüssel für sämtliche Appartements. Ich sagte, dann könne sie ja heute Nacht zu mir kommen. So wie sie aussieht, macht sie das auch. [kommentar] Kommentar Andi: Ja so kann es gehen im Leben. Aber offenbar weiss der Vater von dem Sohne welches Girl das Highligt ist und es wird bestimmt Pat sein. Das mit dem Fabelwesen könnte schon stimmen, nur heisst sie bei uns Drachenfrucht. Es gibt sie mit weissem und roten Fruchtfleisch. Zu finden bei den exotischen Früchten, wie in Pattaya die exotischen Früchte in den Agogo-Bars. zurken: Jaja eben, der Papa hat sich Pat ausgesucht, wahrscheinlich auf Empfehlung des Sohnes. Wahrscheinlich hast du dem Boss gesagt, wie nett sie ist, darum hat der Boss sie an seinen Alten weiter empfohlen, und darum stehe ich bald ohne sie da. Du bist wieder an allem schuld .-) Kommentar Manfred: Du bist vielleicht eine Pappnase. "Das Rote" ist Drachenfrucht, auch Pitaya oder Pitahaya. Sie hat außen etwa die Farbe wie das, was bei dir auf dem Teller liegt, dazu grüne Blättchen, die wie Stacheln aussehen. Früchte, die bei uns verkauft werden, haben normalerweise ein weißes Fruchtfleisch. Es gibt aber auch die rote Variante. Geschmacklich ist das Ding viel langweiliger, als es aussieht. Das Weiße erkennt man nicht richtig. Falls auch Kerne drin sind, ist es bestimmt einfach die weiße Variante. Anbaugebiet der Drachenfrucht ist jedenfalls China. Kriegst du in Deutschland gelegentlich sogar bei Aldi oder Lidl. Thailändisch schmeckt bei uns vor allem dann wie chinesisch, wenn man ins falsche Restaurant geht. Bei uns gibt es leider nichts, was authentisch ist. Aber in Köln findet man das durchaus. Übrigens: Chinesisch schmeckt in Asien auch nicht wie bei uns, aber da ziehe ich wirklich die deutsche Variante vor, weil das Zeug in Asien meist total lieblos zubereitet wird. Huhn, Ziege, Lamm, Rund und Schwein einfach vierteilen, Knochen und Eingeweide drin lassen, runterschlucken. Was ist eigentlich los mit dir? Die schwabbelt ja gar nicht und hat keine Stempelbeine. SOgar einen süßen Po. Bist du krank? Nacktfotos bitte immer mit Pussy. Wir wollen was davon habennnn. zurken: Was gehen mich Früchte an und wie die heißen? Mir doch egal! Soll ich extra nach Köln fahren, um thailändisch zu essen? Kann ich ja gleich nach Pattaya durchstarten. Ja, die Pat ist schlank, das ist neu bei mir. Kommt daher, dass obiger Andi sie mir empfohlen hat, allein wäre ich auf sie nicht gekommen. Pussyfotos darf ich nicht machen. Kommentar Josef: Ich glaube du berichtest vom Leben im Himmel. Wenn du so weitermachst kommst du noch auf die versprochenen 72 Jung(e)-Frauen die Gott jedem tapferen Krieger versprochen hat. Weiter so! LG Josef zurken: Jungfrauen waren es alle nicht, dafür waren es inzwischen mehr als 72, geschätzt 120, eher mehr, und das nur Thailänderinnen, vorher gab's auch noch ein paar … Yes you 11.5.17 – Das ist thailändisch essen: fast rohes Gemüse, Zwiebeln, Ingwer, Oystersauce, gebackener Fisch. Für mich ohne Chilli, trotzdem noch scharf vom Ingwer. Warum kriegt man das so nicht in Deutschland? In Deutschland schmeckt Thailändisch genau wie Chinesisch. Hier nicht. Gestern war Buddha-Tag, nur auf dem Balkon gesessen oder geschlafen. Nur einmal raus, weil ich am Vortag im Vorbeifahren ein schönes Café gesehen hatte, habe es aber nicht wieder gefunden. Meine Pat war auf Barbecue mit Freundinnen aus ihrer Bar, Nummer 16 und 25. Inzwischen hat sie mir Fotos ihrer anderen Kunden gezeigt. Nach 4 Monaten im Job bin ich ihr 5. Langzeitkunde, mit denen sie 1 - 4 Wochen zusammen war, d.h. sie hatte einen nach dem anderen. Und die anderen wollen sie beim nächsten mal wieder sehen. Ich auch, falls sie bis dahin nicht „vergriffen“ ist. Andere Farangs haben hübschere Girls, gestern sah ich so eine im Lift. Wunderbar zum Angucken und mit ihr Angeben, aber die sind nicht so lieb wie Pat. Sabai hatte zwar nie was gesagt, aber ich habe gespürt, dass sie meine früheren Freundinnen nicht mochte. Mit Pat ist das anders. Es ist lustig, den beiden beim Schnattern zuzuhören, während ich massiert werde. Habe Pat gefragt, ob sie noch mal heiraten möchte. Die Antwort habe ich zuerst nicht verstanden, weil ich damit nicht gerechnet habe: „Yes you!“ Aber das war ein Scherz. Gibt sonst nichts zu erzählen, ich bin glücklich, aber das sagte ich wohl schon. [kommentar] Kommentar henrik: Hallo Herr Zurke, denke Ihre neue Residenz in Pattaya mit viel Licht und freundlicher Aussicht trägt zu Ihren vermehrten Glücksgefühlen bei! Ich hoffe wir sehen uns nächste Woche und würde gerne einen Kaffee mit Ihnen trinken! …ach und danke für die inspirierenden Berichte, ein tägliches Highlight für die arbeitende Bevölkerung, Rentner und Ahnungslosen. zurken: Wir sehen uns? Nächste Woche hier in Pattaya? Sehr gerne. Ich weiß, wo es leckeren Kaffee gibt. Kommentar Josef: Hallo, tolles rotes kurviges Kleid, wunderschöne Frau, das Universum liebt Dich. Viel Spass Josef zurken: Ja, ich glaubs auch, im Moment liebt mich das Universum, sehr nett von ihm, ich bedanke mich auch täglich Unterschied der Bilder 10.5.17 – Heute ist mal wieder ein religiöser Feiertag, Gogo Bars geschlossen. Die Stadt brummt leiser als sonst zu uns hinauf. Pat ist bei mir und hat mich gerade ihrer Familie vorgestellt. Per Smartphone habe ich sie alle gesehen, ihre 2 Töchter (4 + 12 Jahre alt) und ihre Mutter. Pat und ich lagen noch nackt nach dem Fick nebeneinander im Bett, und ich habe allen Hallo gesagt und ihnen zugewunken. Natürlich waren nur unsere Gesichter zu sehen, das konnte man in einem kleinen Fenster kontrollieren, aber es war schon klar, dass wir zusammen im Bett lagen. Mugda ruft mich fast täglich an. Gestern bin ich noch mal mit ihr in ihre Wohnung gegangen – die Garagen-Wohnung. Diesmal hat sie mir auch die obere Etage gezeigt. In einer anderen Wohnung hatten sie neben dem Bett das Moped stehen. Die Wohnungen sind alle offen, Mugdas Türe stand auf, als wir ankamen. Drinnen schlief auf dem zweiten Bett eins ihrer Enkelkinder, sonst war keiner da. Auch hier kann man leben und glücklich sein, auf die Umgebung kommt es nicht an. Das Schicksal eines jeden ist gleichsam seine größte Wonne. Mugda zeigte mir das Familienalbum, Fotos von ihren beiden Töchtern in schönen Kleidern auf irgendeiner Feier. Gegenüber stand der Handkarren, ihr Fressstand, mit dem sie ihren Unterhalt verdient. Der braucht ein neues Rad, was 5000 Baht kosten soll. Die zu verdienen, verspricht sie sich von mir. Als wir drumherum gingen, trat ich versehentlich auf etwas Lebendiges, ich glaube, es war eine Maus. Mir war noch gruseliger zumute als beim ersten mal. Wir saßen draußen vor den Rollläden ihrer Wohnung, ich hatte 3 Biere für sie und einen Mangosaft für mich gekauft. Nachbarn und Verwandte kamen vorbei und beäugten mich argwöhnisch. Ich sah in ihren Blicken: Wo hat sie den Farang aufgegabelt? Aber es kann auch was anderes gewesen sein. Danach schnell in Pats Bar gegangen und ihr und den anderen Girls beim Tanzen zugeschaut. Das ist sozusagen meine natürliche Umgebung, wo ich hingehöre, bei artgerechter Haltung. Es war nicht weit zu gehen, nur 10 Minuten, und was für ein Unterschied der Bilder! [kommentar] Kommentar Josef: Ich habe mal gehört so 80% der Weltbevölkerung somit gehts uns richtig gut und im speziellen DIR momentan. Bitte genieße!! LG Josef zurken: 80% leben so wie Mugda? Gruselig! Ich dachte, ich wäre arm. So gut wie noch nie 9.5.17 – Seit einer Woche bin ich in Pattaya, und etwas Seltsames passiert mit mir, ich befinde mich die ganze Zeit in einem Glückszustand, wie ich es sonst nur für Momente oder ein paar Stunden habe. Es passiert nichts Besonderes, ich bin nicht mal verliebt. Vielleicht wohnen in diesem Zimmer gute Geister, die mich verzaubern? Egal, warum das so ist, ich genieße es, alles geht leicht, und ich bedanke mich bei den Geistern. Ich lebe mit Pat nach 4 Tagen schon wie mit einer Ehefrau zusammen. Sie arbeitet in ihrer Bar und sorgt für mich, und würde ich sie darum bitten, würde sie auch meine Wäsche waschen. Während sie arbeitet, habe ich genug Zeit, Gogo Bars zu besuchen oder fremd zu gehen. Gestern war Mugda wieder eine Stunde bei mir. Wollte das benutzte Kondom aus dem Papierkorb entfernen, damit Pat es nicht sieht, aber es ist ihr vermutlich egal. Sie kann ja auch jederzeit von einem Kunden aus ihrer Bar geholt werden. Bis jetzt noch nicht. Schön ist das mit ihr, genau so muss das sein. Keine Eifersucht, keine Dramen. Sie hat auch was davon, sie wohnt in einem schönen Zimmer, kann schlafen so lang sie will und verdient noch Geld dabei. Ab dem 21. hat sie einen anderen Kunden. Mit anderen Worten, es geht mir ausgesprochen gut, so gut wie noch nie in Pattaya. [kommentar] Kommentar JOSEF: Hallo Glücklicher, täusche dich nicht! Wenn die Frau dich mag ist Sie auch eifersüchtig. Du bist Ihre Beute die Sie gegen Konkurrentin mit Zähnen und Klauen verteidigt. Nur die grenzenlose Unsensibilität der Männer lässt sie den Eindruck gewinnen sie bemerkt das nicht. Eine Frau hat die bis zu 100 fachen bessere Sinne als der Mann. (Muss sie ja haben weil ein Baby nicht sagen kann was ihm fehlt). Bevor Sie zum Messer greift warnt sie dich, aber nie direkt sondern zwischen den Zeilen und für einen Mann nicht feststellbaren Signalen. Spätestens nach einer Woche wirst Du es merken wenn du was falsch machst. Aber dann ist sie schon Geschichte und eine angenehme Erinnerung. Oder sie ist die Traumfrau die du einpacken, mitnehmen und nie wieder hergeben darfst. Ich freue mich von deinem Glück weiter zu lesen. LG Josef zurken: Du sprichst aus Erfahrung? Präzise Beschreibung! Ich erwarte bereits Strafmaßnahmen in Form von Liebesentzug, eine Ausrede: Ich kann heute nicht, oder so. Heute hat sie Mitternacht Feierabend, wahrscheinlich geht sie mit den Freundinnen auf die Rolle und lässt mich schmoren, mal schaun. An Traumfrau habe ich schon mal gedacht, aber ruhig Blut, nö? zurken: Meine letzte Freundin On hat jeden Tag die benutzten Kondome im Papierkorb gezählt, obwohl ich mit ihr auch keine andere Beziehung hatte als jetzt mit Pat. Kommentar Andreas: Nix schmoren. Morgen ist Feiertag. zurken: Ja, wird langweilig, aber Pat geht mit Freundinnen aus, ich darf mitkommen, mach ich aber nicht, denn dann muss ich alles zahlen. Greisenalter noch nicht erreicht 8.5.17 – Ich war in Pattaya beim Frisör und sehe erst auf diesem Foto, dass die Frisöse auch mir die Seiten fast so kurz geschoren hat wie es die jungen Männer haben, als wenn sie auf einmal keine andere Frisur mehr könnten. Ich will aber so nicht aussehen. Die Dame, die mir nahe ist, heißt Tit, was die Kunden fragen lassen soll: „Wie Titten?“ Habe ich auch gemacht und gleich zugepackt. Eigentlich bin ich in ihre Bar nur rein, um der Band zu lauschen, die mir gut zu sein schien. Aber dann spielten auch sie das übliche Repertoire runter. Sie klangen nur insofern besser als andere, als der Gesang nicht übersteuert war, und die Sängerin ganz gut singen konnte. Aber ich will Smog on the Water nicht mehr hören. Um zu testen, ob sie auch was anderes können, hab ich mir was von Linkin Park gewünscht, also einer Band, deren Mitglieder noch alle leben und keiner das Greisenalter erreicht hat. Tatsächlich spielten sie „What I've Done“. Man erkannte den Song, sie spielten alles richtig Ton für Ton, aber es war nicht beseelt, oder wie sagt man? Es groovte nicht? Diese thailändischen Bands sind wie Automaten, man wirft einen Geldschein in ihre Tippmoneybox, und dann dudelt es los, sie spielen alles. Darum habe ich mich dann mehr mit Tit beschäftigt, die wie Linkin Park das Greisenalter noch nicht erreicht hat, sie ist 45. Sie mochte mich und wollte mit mir ins Bett, was durch Befummeln meines Hoseninhalts unterstrichen wurde. Ausreden wie „Ham is old and sleeping“, werden beiseitegewischt mit: „I wake him up!“ Ich habe Pat, und mehr kann ich nicht. Häschenbaby im niedlichen Kleid in der selben Bar. Keine Puppe, es war lebendig. Das alles war gestern. Heute wieder Frühstück mit Pat. Dann kam Sabai zu uns, und wir haben gemeinsam Pat massiert, sie traditionell thailändisch, ich auf meine Weise. Morgen soll ich von den beiden massiert werden. Schönes Foto, leider nicht von mir, auf Facebook gesehen. Unsere Presse würde darin Frauenfeindlichkeit sehen, es ist aber nur der übliche Spaß, den man hier miteinander treibt. Beach Road Girl - Foto von mir [kommentar] Kommentar Kiepenkerl: Smog on the water???? Neneeneee: Smoke on the water..... zurken: Haha … habe ich gar nicht gesehen, aber dieser Song ist wirklich nichts mehr als Smog, schon ganz richtig so, weil unerträglich … Kommentar Andi: Das Greisenalter hast du definitiv noch nicht erreicht. Sich gleich von zwei hübschen Mädels verwöhnen lassen. Und das nicht nur an einem Tag, sondern gleich mehrmals hintereinander. Vielleicht aber bist du zu Hause der «alte» Mann und hier in Pattaya der «junggebliebene nicht so alte» Mann. zurken: Aber nicht mehr lang hin zum Greisenalter, wenn ich mich so auf Fotos sehe, aber innerlich fühle ich mich jung, und ich weiß jetzt auch, warum das so ist: Das Ich altert nicht. So einfach ist das. Weiß ich von Hannah Arendt, dafür braucht es halt Philosophen, weil die einem so was sagen können. Kommentar Andi: So falsch ist bei Herr Zurken das mit dem «Smog» gar nicht. Es gibt tatsächlich zwei Versionen auf youtube, die so heissen... Eine davon ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=KFYykNowph4 Ok, vermutlich auch ein Fehler, aber die Sängerin Simone Kotofski singt tatsächlich «Smog on the water». zurken: Ich hab den Fehler tatsächlich nicht bemerkt … hier in Thailand könnte man den Titel anders verstehen, als BJ in einem Boot Ein braves Mädchen 7.5.17 – Versuche wieder abzunehmen, nur 2 Mahlzeiten pro Tag. In den ersten Tagen kein Problem, jetzt verändert das Hungergefühl Wahrnehmung und Reflexe. Ich bin unsicher, hilflos, verhalte mich noch blöder als üblich, verstehe, was einer sagt, es kommt aber nicht an, ich mache mich lächerlich. Aber es fühlt sich gut an. Ich sitze in der Bodega Bar bei süßem Kaffee und lasse mich versinken in die Wahrnehmung der Welt. Es geht gut, wenn dem Körper wohl ist, wenn ich mit keinem reden muss, bequem sitze und etwas Leben drumherum ist, nicht zu viel, nicht zu wenig. In der Bodega Bar ist es genau richtig. Das Glücksgefühl, in der Welt zu sein, so könnte man den Zustand nennen, der sich dann manchmal einstellt. Alles ist schön. Das heißt, die Schönheit ist nicht ein Attribut der Dinge, sondern etwas, das man den Dingen zufügt. Das Schönmachen der Welt ist der Trick des Körpers, der uns das Leben erträglich macht. In dem Zustand befinden sich andere vielleicht immer, darum merken sie es nicht, weil es selbstverständlich ist. Bei mir nicht. Nur darum geht’s: das Aufdecken von Bewusstseinschichten. Kann man auch mit Drogen haben, aber wohl dosiert. Drogen sind wie ein Kredit, sie beschleunigen die Fahrt. Zu schnell macht Angst. Warum haben meine Eltern mir nicht erklärt, dass es nur darum geht im Leben? Oder meine Lehrer? Dann hätte ich die Zeit gespart, das selbst heraus finden zu müssen. Wussten sie vielleicht nicht. Moment mal, will das jemand wissen? Ich bin in Pattaya, ich muss mich vergnügen. Unten im EG meines Hotels hats mehrere Massagebuden. Habe eine Masseuse auf mein Zimmer bestellt, aber keine ausgesucht. Die dann kam, war 32 und recht hübsch. Höflich wie ich bin, habe ich vorher gefragt, ob es ihr was ausmacht, wenn ich mich ganz ausziehe. Alten Leuten wird halt nur noch wenig Schönheit zugefügt. Mir würde es auch nichts ausmachen, sagte ich, wenn sie sich ebenfalls ganz auszöge. Nein, mache sie nicht, nie, bei keinem. Auch sonst sei sie ein braves Mädchen, gehe zwar gern mit den Freundinnen aus zum Tanzen, aber lasse sich nie von einem Mann abschleppen. Man schickt mir ein braves Mädchen! Schade, muss ich morgen eine andere bestellen. Durch die Glasscheibe hindurch hatte mir eine ihre Zunge rausgestreckt, diesmal nicht, weil ich mich lächerlich gemacht hatte … Zu „Hairy Potter“ fällt mir ein, dass ich mir die Sackhaare abrasieren lassen wollte. Macht Pat vielleicht, werde sie gleich mal fragen. So wie sie ist, gefällt es mir am besten, sie sieht aus wie ein braves Mädchen, ist aber keins. Sie hat mir was zum Frühstück mitgebracht, wir sitzen auf'm Balkon, und sie erzählt von ihrem Job. Gestern gesehen: Eine Lady spielt Flöte auf der Beach Road. Sicher auch kein braves Mädchen, sondern eins zum Mitnehmen. Ich liebe diese Stadt, ich werde nie genug von ihr kriegen. [kommentar] Kommentar schaettman: pass auf beim sackhaarerasieren ,dass sie nich das dicke Haar mit abrasiert.....:-) zurken: Sie nimmt meine Lupe, dann kann nichts schief gehen ... Kommentar Soso: Dachte, man nimmt ab, wenn man viele kleine Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt. zurken: So isst man in Thailand: Ein Teller ist ein Teil eines Menüs, das man sich dann nach eigenem Geschmack zusammen stellt, und jeder isst von allen Tellern. Wie man sieht, die Mädels haben 4 Teller für sich bestellt, ich nur den einen, d.h. ich esse nur 2 KLEINE Mahlzeiten pro Tag. Davon muss man doch abnehmen, nö? Übrigens auch auf dem Foto vom Vortag hier drunter zu sehen, da sind es sogar 5 Teller, mein einer steht auf dem Tablett: Plan ausgeheckt 6.5.17 – Meine nun schon langjährige Freundin Sabai (links) mit Pat. Kaum hatten die beiden sich kennen gelernt, haben sie einen Plan ausgeheckt. Pat soll bis zum 21.5. bei mir wohnen, weil sie bislang mit 3 Bargirls zusammen wohnt, die ihr wohl auf die Nerven gehen. Bei denen beteiligt sie sich an der Miete, bei mir kriegt sie Lohn fürs Zusammenleben. Wenn ein Kunde sie aus ihrer Bar auslöst und mitnimmt ins Hotel, schickt sie mir eine Nachricht. Das ist für mich insofern interessant, als dass ich dann mitkriege, wie oft solche Gogo-Girls tatsächlich von Kunden ausgelöst werden. Bin daher letzte Nacht nicht ausgegangen, aber Pat kam nicht. Ihre Nachricht habe ich erst heute morgen gefunden, weil über Facebook geschickt. Sie sei auf einer Geburtstagsparty. Macht nichts, so habe ich Geld gespart. Da wohne ich drin, im 18. OG, die oberste ist die 27., aufs Dach kann man leider nicht. Das Teil erinnert mich ein bisschen an ein Kreuzfahrtschiff, es gibt über 1000 Zimmer. Die junge Frau, die da auf der Terrasse von Star Bucks unter dem Tisch des Farang schlief, sah aus wie tot, und keiner kümmerte sich drum. Das spielte sich mitten im Verkehrsgewühl auf der Beach Road ab. Typisch Pattaya. Auch auf der Beach Road. Sie sah echt nett und sympathisch aus, redete und gestikulierte aber wie eine Prostituierte mit langer Berufserfahrung. Sie sagte, sie müsse dringend jemand anrufen, ich sollte ihr mein Telefon ausleihen. Ich bin froh, kein Smartphone zu besitzen, ich hasse die Dinger inzwischen. Dann bot sie mir Short Time an. Ich gab ihr 50 Baht fürs Foto und wäre gern mit ihr einen trinken gegangen, um mit ihr zu quatschen. Aber da kommt eh nix Interessantes bei raus. Öhm, das heißt, ich sagte ja, ich habe keine Vorurteile. Also gut, dann gehe ich morgen noch mal hin zu ihrem High Voltage Liegeplatz und werde ihr das vorschlagen. Wenn sie den selben Lohn dafür kriegt, warum sollte sie es mir abschlagen. Ich könnte mich ja als Journalist ausgeben, das haben mir bisher alle abgenommen. Vielleicht kommt ja doch eine nette Geschichte dabei raus. [kommentar] Kommentar Andi: Im 18. Stock da habe ich im April auch kurz gewohnt, würde ich jedenfalls meinen. Die Zimmer haben doch irgend eine Nummer die mit sechs beginnt. zurken: Ja, 675 Etwas Besonderes 5.5.17 – Mein Zimmer im 18. OG unterscheidet sich vom 13. durch andere Wanddekokoration. Im ersten Zimmer hing etwas Abstraktes über dem Bett. Die echten Ladys, die da drunter liegen, gefallen mir allemal besser. Mugdar war die erste, und sie hatte zu meiner Freude etwas Besonderes, nämlich keine Schneidezähne, das heißt, sie musste fürs Rauchen den Zahnersatz rausnehmen. Warum, habe ich nicht genau verstanden, ich nehme an, es wäre ihr peinlich gewesen, wäre er während der Aktion versehentlich rausgefallen. Das fand ich so geil, dass ich ohne Pille konnte und länger, als es ihr lieb war. Sie bekomme Schmerzen, sagte sie, weil er so lang sei und sie seit der Geburt ihrer zweiten Tochter keinen Sex gehabt habe. Die ist jetzt 18 und hat selbst schon ein Kind. Ich glaube ihre Geschichten, sie hat mir inzwischen ihr Leben erzählt. Ich bin dabei eingeschlafen, und als ich wach wurde, konnte ich noch mal. Am selben Abend hatte ich Pat bei mir, sehr nettes Mädchen. Sie arbeitet in einer Gogo, und da dachte ich, sie hat oft Sex, und ich kann mal richtig loslegen. Nein, Quatsch, ich war zärtlich und sanft mit ihr wie immer. Trotzdem, ich weiß nicht warum, war sie nach etwa 2 Stunden erledigt und schlief in meinen Armen ein. Heute ist ja auch noch ein Tag. Sie will den ganzen Tag bei mir bleiben, wenn ich möchte. Ja, möchte ich. Auch Pat hat etwas Besonderes: Alles, was weiter weg ist als 3 Meter kann sie nur noch verschwommen wahrnehmen. Umgekehrt wäre besser für ihren Job, dann müsste sie Hautunreinheiten, Altersflecken und Runzeln ihrer Kunden nicht so genau sehen. Kein Wunder, dass sie bereits einen Unfall beim Mopedfahren hatte. Beim Überqueren der Straßen habe ich sie an die Hand genommen. Da ist mir durch Zufall mal ein tolles Foto gelungen: Die Dame in der Wechselstube hatte zwei von diesen Kötern dabei, der eine hockte hinter der Scheibe und schaute gedankenverloren auf meine Tausender, während sich „Exchange“ in der Scheibe spiegelte. Hätte man sich nicht besser ausdenken können, nö? Mein Zimmer. Und die Aussicht vom Balkon. Natürlich muss auch mein Appartement etwas Besonderes haben: ein Fenster zwischen Bad und Zimmer. Da kann ich meine Ladys beim Duschen beobachten oder beim Klauen meines Geldes, während ich dusche. Aber sowas machen die nicht. [kommentar] Kommentar Josef: Hallo Habe ich das richtig gelesen du hast die Dame 2 Stunden geliebt und sie war dann fertig? Was hältst du davon 2 Damen mitzunehmen? Dann könntest du alle 2 Stunden wechseln. Du Hengst Du! Liebe Grüße und ich freue mich das die wieder spannendes berichtest. Josef zurken: Nein, nein, ein Hengst bin ich nicht, die meiste Zeit nur geknutscht … Andere Männer können das, wie ich hier mal von einer erfahren habe, der Mann habe sie 24 Std gevögelt. Kurze Pause 4.5.17 – Gewitter zieht auf, habe im Moment keine Zeit, was zu schreiben, bin beschäftigt, dafür morgen umso mehr. [kommentar] Schräge Situationen 3.5.17 – Das war eindeutig der beste erste Tag, den ich je in Pattaya erlebt habe. Erstmal bin ich endlich dort abgestiegen, wo ich immer schon wohnen wollte, aber nie gewagt habe, nach Preisen zu fragen, weil ich dachte, ist eh zu teuer für mich. Ich hab da immer nur hochgeschaut und gedacht, wie glücklich die Leute sein müssen, die da wohnen können. Und jetzt sitze ich selbst auf einem der Balkone und schaue vom 13. Stock runter auf die Stadt und die Bucht. Morgen ziehe ich noch mal um in die 20. Etage, da mache ich dann Fotos. Die Einrichtung ist auch viel besser als in den Buden, in denen ich bisher resignierte … öh nee, residierte. Aber dieser Blick vom Balkon – traumhaft. Es ist zwar teurer, aber ich hätte es mir schon immer leisten können: 35.000 Baht für einen Monat, das sind etwa 32 € pro Tag. Mein letztes Appartement kostete 5,50 pro Tag. Und dann begann der Tag: Eine Lady sprach mich auf der Beach Road an. Wahrlich nichts Besonderes, aber ich bin diesmal nicht vor ihr weggelaufen, wie ich es üblicherweise gemacht hätte. Sie war nämlich eine von der Sorte, von der etwas Ungutes ausgeht. Sie war so dünn, als habe sie seit Wochen nichts mehr gegessen. Sie schaute ängstlich, als werde sie von bösen Geistern verfolgt, wahrscheinlich sind das ihre Gläubiger. Sie sagte, sie heiße Mugda, sei 43 und suche zum ersten Mal auf der Straße nach einem Mann zum Geldverdienen. Sie habe eigentlich einen Streetfood-Stand, es sei ihr aber das Geld ausgegangen. Naja usw. Ich dachte: jaja, das sagen sie alle. Aber ich habe keine Vorurteile – ähem – und habe sie in die Bodega-Bar eingeladen, weil ich sowieso dahin wollte. Dort sah ich, wie Mugda von allen misstrauisch angeglotzt wurde. Sie sagte, in so eine Bar traue sie sich allein nicht rein, man ließe sie da auch gar nicht rein. Gehört sie vielleicht einer Art thailändischem Zigeunerstamm an, was ich als Farang nicht erkenne? Egal, wir einigten uns darauf, dass wir uns abends wieder treffen, in ihr Zimmer gehen und BumBum machen. (Achtung für Nicht-Thailand-Kenner: einladen in die eigene Wohnung, und dann noch am ersten Tag, ist absolut ungewöhnlich!) Dafür wollte ich ihr 1000 Baht geben. Habe lange nicht mehr erlebt, dass eine Thai mir so dankbar ist für so einen Vorschlag. Sie machte einen Wai nach dem anderen und war kurz davor mich abzuküssen. Sie erzählte unsere Geschichte einer Kellnerin. Was die dazu gesagt habe, habe ich sie gefragt. Ich hätte ein gutes Herz, habe sie gesagt. (Man stelle sich das in Deutschland vor: Ein Mann wird von einer Frau auf der Straße angesprochen, die ihm Sex für Geld anbietet. Sie gehen in ein Café, und die Frau erzählt der Kellnerin stolz von ihrem Erfolg, den Mann abgeschleppt zu haben.) So richtig mochte mir Mugda trotzdem nicht glauben, dass sie mich wieder sieht, sie wollte mich lieber sofort mitnehmen. Aber ich war zu müde, ich kippte fast vom Stuhl, während ich mit ihr quatschte. Ich habe die Verabredung eingehalten, nicht, weil ich mir geilen Sex versprach, sondern wegen der Einladung in die Wohnung. 19 Uhr war ich am Treffpunkt, und sie war glücklich. Wir landeten, wie erwartet, in einem der finstersten Gassen Pattayas. Rechts und links sah man in kurmelige, verdreckte, schwach beleuchtete Löcher hinein, wo man wohnte oder auch nur werkelte, was ich nicht unterscheiden konnte. Ihre Wohnung lag im EG und war eigentlich als Werkstatt oder Laden gedacht, es gab nach vorn raus weder Fenster noch Türe, nur Rollläden aus Blech. Derjenige, der bis zum Boden reichte, war nicht abgeschlossen und wurde von ihr hochgezogen und dahinter öffnete sich …. ach, könnte ich das fotografieren, was war das schön! Ein dunkler Steinboden, die kahlen Wände grau gestrichen mit hervorstehenden Trägern, auch unter der Decke, alles schwach beleuchtet von einer nackten Glühbirne. Links an der Wand stand eine Reihe Eisengestelle und -tische. Darauf lag zum Beispiel eine vorsintflutliche, muskelbetriebene Autoreifenpumpe. Rechts standen neben anderem Gerät zwei große Betten, worin mindestens sechs Thais Platz haben dürften. Auf das, in dem sie schlief, habe ich mich draufgesetzt. Sie stand vor mir, ließ sich befummeln, und ich habe sie gebeten, sich auszuziehen. Nun hatte sie inzwischen ihre Mutter über das informiert, was wir vorhatten. Und die Mutter habe gesagt, das sollten wir nicht bei ihr zuhause, sondern in meinem Hotel machen. Man sieht, grundsätzlich ist das, was wir Prostitution nennen würden, akzeptiert. Sie hat sich aber trotzdem ausgezogen, und ich habe sie aufs Bett gelegt und befingert und gestreichelt und geknutscht. Sie äugte dauernd ängstlich zum Spalt zwischen Boden und Rolltor, durch den uns nicht mal eine Maus hätte beobachten können. Mir hingegen waren die Geräusche von der anderen Seite suspekt, keine Stimmen zwar, aber irgendwas polterte da, vielleicht Ratten. Mehr haben wir also erst mal nicht gemacht, dafür habe ich ihr 500 Baht gegeben. Morgen soll es im Hotel weiter gehen.Dass sie einen vollen Busch hatte und vom Befingern sofort nass wurde (und auch die Einladung zu sich nach Hause), sprach dafür, dass ihre Story echt ist. Ich fand jedenfalls alles affenscharf. Als ich später allein durch die dunkle Stadt ging, war ich innerlich so aufgewühlt vor Glück wie lange nicht mehr. Was war daran so toll? Die Umgebung. Meine Vorliebe für schräge Situationen war befriedigt worden. Mugdars Wohnung erinnerte mich an die Schmuddelbar, die ich im Januar entdeckt habe. Es gibt sie noch, und Ming arbeitet auch noch dort. Sie ist viel süßer und hübscher als ich sie in Erinnerung habe, halt nur ein bisschen fett. Aber das macht nichts. Es habe sich aber doch was geändert, sagte sie. Da unten in der Bar, während andere Ladys oder Kunden hin und her laufen, dürfe sie nicht mehr mit mir ficken. Polizei sei da gewesen. Schade. Im Januar hatte mich dabei sogar eine von den andern Ladys im Vorübergehen am Sack gekitzelt. Ich hätte mit Ming eine Etage höher gehen müssen, wozu ich aber kein Lust hatte. War trotzdem wieder schön mit ihr, immerhin hat sie meinen Schwanz rausgeholt und ein bisschen dran rumgespielt, und die Damen haben sich über ihn in Thai unterhalten. [kommentar] Kommentar Andi: Suppi. So haben auch wir wieder etwas vom Sinn ähhh der Freude von deinem Leben. Und wie du weisst werde ich dich, nein, das ist gelogen, die Mädels in Pattaya demnächst besuchen. Bis dann "alter Freund" - oder so ähnlich! Toller Einstieg. Bin gespannt wie sich das ganze noch entwickeln wird. Weiterhin viel Spass dir bei der Action, beim Schreiben und uns beim Lesen. Vielen Dank! zurken: Jawohl, freue mich drauf! Kommentar Manfred: Suppi. Die passt zu dir. Das meine ich in positivem Sinn. Also weitermachen zurken: Ja, seltsam, sie passt … dabei bin ich äußerlich im Vergleich zu anderen Typen hier, eher klassisch mit langer Hose, Hemd usw. Und die, die hier mit Unterhemd und Tattoo rumlaufen, könnten es in Mugdas Wohnung wahrscheinlich nicht aushalten. Kommentar Manfred: Geschmeidiger Flucher nach der Blase der Vereiterung zurken: Vorschlag für einen Thai-Namen? Habe jetzt einen: „Jogdi“,klingt ähnlich wie Jürgen und heiße übersetzt „viel Glück im Leben“, hat mir ein Bargirl gestern gesagt. Ältere Einträge